Der Schlund von Dimona
Der Schlund von Dimona liegt im Südwesten Aetherras. Er wird bereits in der Schöpfungsgeschichte des Kontinents erwähnt: "Und als Aureth sah, daß sein Werk den Keim der Verderbnis bereits trug, da versagten dem Schöpfer die Kräfte und der Schlund von Dimona konnte nie geschlossen werden."
Die Ebenen von Gaihaen
Nur wenige Gebiete auf dem Kontinent von Aetherra sind von so vielen Geheimnissen umrankt wie die Ebenen von Gaihaen, und gewiss treten diese Mysterien nirgendwo so offen zu Tage. Geographisch betrachtet, bilden die Ebenen den Übergang zwischen den ersten Ausläufern der Tharischen Höhen und den Wüsten des Südwestens. Viele Reisende wird man hier jedoch nicht antreffen, und die, die uns hier begegnen, haben ihre Reise nicht freiwillig angetreten. Oftmals nehmen Flüchtlinge aus Sedhannia den Weg über die Ebenen, in dem Wissen, dass ihre Häscher diese Region meiden.
• Siehe auch hierzu die Postkarte "Die Ebenen von Gaihaen"
Die Götterkuppe
Die Götterkuppe ist ein Berg im Westen Aetherras, zwischen den Ebenen von Gaihaen und dem Enthuin. Den Legenden nach rastete Aureth hier, nachdem er die Gebirge des Nordens erschaffen hatte. Es heißt, daß jene, denen es gelingt, die Götterkuppe zu erklimmen, dafür mit Weisheit belohnt werden. Jedoch schaffen es Sterbliche nur sehr selten, diesen Berg zu bezwingen.
• Siehe auch hierzu die Postkarte "Die Götterkuppe"
Die Glutebene
Die Glutebene nordöstlich von Baqua-Al-Dschad ist der heißeste Teil der Wüstenlandschaft des Südwestens Aetherras. Tagsüber ist diese Ebene ein Ort der tausend Höllenfeuer. Nachts wandeln hohe Schatten auf den schroffen Böden.
Die Tharischen Höhen
Die Tharischen Höhen sind ein karger Gebirgszug im Osten Sedhannias. Der Legende nach soll hier einst der Tod auf die Welt hinabgestiegen sein. Nur wenigen Menschen ist es bisher gelungen, diese lebensfeindlichen Berge zu überqueren. Diejenigen, die es schafften, verloren die Fähigkeit, darüber zu reden. In den südlichen Ausläufern der Tharischen Höhen befinden sich die Minen von Sathaga.
Feste von Asthos
In den frühen Zeitaltern, vor Ära der Dominions, gewährte sie jedermann Schutz durch die Kaisertreuen. Heute ist die Feste ein Stützpunkt ruchloser Söldner, die ihre Klingen dem verkaufen, der am meisten zahl!
Forst von Eltay
Dieser gewaltige Wald, der sich nördlich von Menas Aetharia erstreckt, wurde von den Großkaisern fast aller Zeitalter, stets gerne zur Jagd genutzt. Doch seit geraumer Zeit, legt sich Dunkelheit über die Bäume und man hört ein leises Raunen von seltsamen Kreaturen, die sich im Zwielicht des Gehölzes verbergen.
Hügel von Genthir
Westlich von Solitar erstrecken sich die grünen Hügel von Genthir. Reich an Getreide und somit die Kornkammer von Menas Aetharia. Doch in dieser sonst so fruchtbaren und sanften Landschaft, schlummert etwas, das die ganze Ernte verderben könnte...
Hohe Feste der Bhay-Yan
Sie, die Bhay-Yan, die Eingeweihten des Stahls, halten diese Feste. Sie wurden nie belagert und nie besiegt. Dies ist die Heimat der Klingenmeister. Ein wahres Wunder sind die stählernen Mauern dieser Festung.
• Siehe auch hierzu die Postkarte "Hohe Feste der Bhay-Yan"
Lone Needle
Die Lone Needle ist das älteste Bauwerk des Nordens. Über seine Erbauer gibt es keine Aufzeichnungen. Eine Legende besagt, dass Aureth der Schöpfer die Lone Needle einst selbst schuf, um von ihrer Spitze aus darüber zu wachen, dass die Kreaturen der Äthermeere nicht zur Gefahr für seine ersten Kinder werden konnten.
Als sicher gilt jedoch, dass die Lone Needle einst den Anthair, einem Geschlecht ruchloser Piraten und Schmuggler, die als Vorfahren der Seewächter gelten, als Festung diente. Von hier aus unternahmen die Anthair zahllose Raubzüge entlang der Küstenlinien.
• Siehe auch hierzu die Postkarte "Lone Needle"
Minen von Sathaga
Sathaga liegt in den südlichen Ausläufern der Tharischen Höhen, im Osten Sedhannias. Der Name stammt aus der frühen Sprache und bedeutet "Dämmerfels". Schon in uralten Legenden heißt es, daß die gewaltigen Felsen ein Gefängnis für eine zerstörerische Macht bilden. Auch in der Schöpfungsgeschichte Aetherras wird Sathaga erwähnt. Aureth soll die dort verborgene Macht verwendet haben, um die Oberfläche Aetherras zu formen.
• Siehe auch hierzu die Postkarte "Minen von Sathaga"
Oase von Ekron
Die Oase von Ekron südöstlich von Baqua-Al-Dschad bildet eine Insel der Schönheit und des Genusses in einem schier endlosen Meer aus glühendheißem Sand. Für Reisende ist dieser Ort stets willkommen, jedoch fordert Ekron am Ende immer einen Preis.
Ruinen von Ab'Iron
Die Ruinen von Ab'Iron liegen in der Wüste südöstlich von Baqua-Al-Dschad. Nicht einmal die Weisesten der Weisen können sagen, wer diese gewaltigen Monumente einst erschaffen hat. Eins ist jedoch gewiß: Wer hier zu tief
gräbt, könnte eine tödliche Überraschung erleben.
Steine von Ey-Raah
Die Steine von Ey-Raah nördlich von Qui-Non waren einst Heimstatt und Zentrum eines blutrünstigen Kultes. Heute sind sie nur noch eine Sehenswürdigkeit. Manche sagen jedoch, daß hier immer noch alte, unheilvolle Mächte wohnen.
Southgate
Southgate ist das eiserne Tor nach High Cambria. Kein Heer hat es je vermocht, diese Pforte zu überwinden. So gut dieses gewaltige Tor vor Stahl, Stein oder Feuer schützt - die Drift wird es nicht aufhalten können.
Unsacred Mountains
Unsacred Mountains ist der Name eines Gebirges im Norden Aetherras.
Es heißt, daß es hier große Reichtümer gibt, allerdings ist von denjenigen,
die danach suchten, noch niemand zurückgekehrt. Der Grund dafür sind die hier lebenden kriegerischen Ureinwohner. Ursprünglich lebten sie in den Nördlichen Territorien, zogen sich aber schließlich in die Unsacred Mountains zurück.
Sie mögen keine Fremden, und so sind Reisende gut damit beraten, die Unsacred Mountains zu meiden.
• Siehe auch hierzu die Postkarte "Unsacred Mountains"